30. Aug. 2016

Zusammen leben, zusammen arbeiten

Wie schaffen wir Städte, die das vielseitige Leben ihrer Bewohner fördern? Und wie wollen wir in Zukunft zusammenarbeiten? Darauf wollen die Z2X Teilnehmer mit ihren Beiträgen zum Thema „Coworking“ und „Urbanismus“ eine Antwort finden.

Ob Berufseinstieg, Gründung oder Entwicklung einer Idee: Jemanden an seiner Seite zu haben, macht die Sache einfacher. Colin Berr ist Mentor und möchte den Teilnehmern bei Z2X mit einem interaktiven Mentor-Speed-Dating verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich bei neuen Projekten professionelles Feedback einzuholen und Unterstützung von einer erfahrenen Person zu bekommen.

Coworking Spaces sollen Orte für Begegnung und Inspiration sein. Aber wie schafft man das perfekte Umfeld für selbstständige kreative Arbeit? Das diskutieren die Gründer von „KAOS“, einem Maker Space in einer Berliner Industriehalle, mit Z2X in einem FMA.

Viktor Hildebrandt wird derweil in einem Workshop an der Umsetzung seines Urban Action Konzepts arbeiten: Er möchte die vielen verschiedenen urbanen Akteure in Berlin auf einer Online-Plattform zusammenbringen, die Stadtentwicklung transparent und zugänglich macht.

Anna Bidowetz hat 2011 einen der ersten Coworking Spaces in Köln mitgegründet: das betahaus. Obwohl die Gemeinschaft auf 150 Quadratmetern blühte, ging die Initiative nach zwei Jahren insolvent. Anna erzählt, wie die Realität mit großen Visionen kollidierte. Zum Coworking der Zukunft gehört auch das Scheitern – bei Z2X werden wir diskutieren, welche Chancen das mit sich bringt.

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