Veganes Leder

Vom Designstudium zum Start-up

Die Idee zu Amberskin ist Michelle Grüne und Arved Bünning in ihrem Designstudium in Kiel gekommen. Sie suchten nach einer ökologischeren Alternative zu tierischem Leder. Experimente mit Eimern in ihren WG-Zimmern reichten bald nicht mehr aus. Durch das Zweitstudium von Michelle zur Biochemieingenieurin an der TU Braunschweig war das Team in der Lage, eine Lederalternative auf Basis von Pilzkulturen zu entwickeln.

Das ist pflanzliches Leder: 

Amberskin fühlt sich an wie Leder und teilt viele von dessen Eigenschaften, basiert aber auf pflanzlichen Bestandteilen. Es verbraucht pro Kilogramm 50 statt 16.600 Liter Wasser und beinhaltet keine giftigen Komponenten.

Hier steht Amberskin heute: 

Michelle, Arved und fünf weitere Mitstreiter haben sechs Preise gewonnen und arbeiten mit den ersten Partnern an Pilotprojekten. Ihr Ziel ist es, das pflanzliche Leder bis hin zum anspruchsvollen Automobilgebrauch zu entwickeln.

Zur Website von Amberskin

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